Logo andi - effektive LCD Industrietechnik des Herstellers Lehner Dabitros

Die Marke der LCD-Displays

andi® ist die LCD Eigenmarke der Lehner Dabitros und entstand vor über 35 Jahren aus der Überlegung, den Übergang von einer analogen zu einer digitalen Form in einem Markenzeichen innovativ mit einzubinden. Seit über 30 Jahren entwickelt, modifiziert und vertreibt die Lehner Dabitros unter der bekannten Marke andi® sowohl TFT´s und OLED´s der neusten Generation als auch jede Art von Display Produkten aus den Bereichen Touch Panel, LCD Gläser, E-Paper, Grafik bzw. Charakter Modulen und Leitgummis. Kundenspezifisch gestaltete Produkte werden von der individuellen Serie bis hin zur Großserie hergestellt.

Modifizierte LCD Module der Marke andi des Herstellers Lehner Dabitros
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Fertigung

Als fortschrittliches Unternehmen liefert Lehner Dabitros mit der Marke andi® LCD Industrietechnik in hoher Qualität. Damit entstehen am Standort Deutschland innovative Lösungen und hohe Produktionsstandards, die durch ständige Qualitätskontrollen gewährleistet werden. Zusätzlich setzt sich Lehner Dabitros mit seinem Green Hand Label für eine CO2 reduzierte Produktion ein.

green hand Label für CO2 Reduzierung
Hand lötet Kontakte an kundenspezifischem LCD Modul der Marke andi des Herstellers Lehner Dabitros

Display Modifikation

Dank der herstellereigenen Konstruktions- und Entwicklungswerkstatt ist die Lehner Dabitros in der Lage, LCD Displays kundenspezifisch zu entwickeln und als standardisiertes Produkt in Serie unter dem Kundenlabel zu fertigen. Die hauseigene Fertigung bietet vielfältige Möglichkeiten, Standardprodukte anwenderbezogen im Vorfeld zu optimieren.

Viele Lehner Dabitros Kunden nutzen die anwendungsbezogene Modifikation von Standardprodukten durch Stecker- und Kabelkonfektionierung und diverse Bestückungsvarianten.
Das zertifizierte Qualitätsmanagement der Lehner Dabitros bringt Sie zuverlässig von der Idee bis zur Serienreife.

Lehner Schmiede Ideen-, Konzeptions-
& Konstruktions-Werkstatt

Auf die Lehner Schmiede wird bei Projektumsetzungen in beiden Produktbereichen andi® und Leuchtfeuer® zugegriffen.

Die Lehner Schmiede kümmert sich um beauftragte Recherchen und technische Beratung. Die Zeichnungserstellung verfügt über CAD Unterstützung bei der Leiterplattenentflechtung, technischen Dokumentationen, projektbezogener Entwurfserstellung und bietet für abgekündigte Serienprodukte Sonderfertigung als 2nd Source Quelle an.

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Rechercheaufträge
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Lichtberechnungen
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Kundenspezifische Entwicklung

Lehner Dabitros steht für kundenspezifische Entwicklung in Bestform.

Mit unserer Eigenmarke andi®, die seit über 35 Jahren am Markt bekannt ist, bietet Lehner Dabitros für nahezu jede Applikation die richtige Lösung.

Lehner Dabitros steht für Zuverlässigkeit und Vertrauen und entwickelt mit Ihnen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Projekte. Jahrelange Erfahrungen in der Projektierung erlauben uns zu sagen: „Sie stehen für uns im Mittelpunkt –  Von der Idee bis zur Serienreife!“

Neben der kompletten Neuentwicklung bieten wir auch Modifikationen bzw. anwenderbezogene Optimierungen von LCD-Standardprodukten:

Von der Idee bis zur Serienreife!

Phase 1
Phase 2
Phase 3
Phase 4
Phase 5
Phase 6

Projektierung

Als Basis spezifizieren wir gemeinsam Ihre Entwicklungsvorgaben, sprechen über Möglichkeiten, Lösungsansätze und stellen die richtigen Fragen. Unsere jahrzehntelange Erfahrung erlaubt es uns, Aufgaben aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, damit es am Ende genau Ihr Produkt wird.

Recherche

Wir finden in unserem gemeinsam entwickelten Zeitfenster die richtigen Lösungsansätze. Die Experten im Hause Lehner Dabitros finden genau die Bauteile oder Artikel, die Sie für Ihre Anwendung benötigen, damit Ihr Projekt kundenspezifisch durchgeführt werden kann.

Konstruktion inkl. Risikobewertung

In dieser Phase überprüfen unsere Ingenieure die Machbarkeit Ihres Vorhabens. Damit einher geht auch die Risikobeurteilung durch unsere Fachteams. Der Schutz Ihrer Daten findet hier selbstverständlich Beachtung. Am Ende dieser Entwicklungsphase kommt es zur Entscheidung.

CAD Zeichnungen

Unsere präzisen Zeichnungen und Dokumentationen erlauben Ihnen eine genaue Vorstellung des Projekts, noch bevor Sie die ersten Muster oder Vorserien in den Händen halten. Das rechnerunterstützte Konstruieren ist Bestandteil der Ausarbeitungsphase Ihrer Produktentwicklung.

Muster

Ob nur Muster oder ganze Nullserien zu Erprobungszwecken, Lehner Dabitros hilft Ihnen weiter. Sie möchten Ihr neues Produkt prüfen, von uns erhalten Sie die dazu passenden Muster. Mit unserem Prototyp halten Sie das erste Mal Ihr gewünschtes Produkt in den Händen.

Serie

Wenn die Serienreife erreicht ist, garantieren Ihnen unsere Prüfungskriterien eine gleichbleibend hohe Qualität, die sich in der hohen Anzahl unserer Stammkunden zeigt. Auf Wunsch stellt Lehner Dabitros Ihnen auch ganze Baugruppen zur Verfügung.

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LCD Display Übersicht

Ihre Zeit, was sonst!

Kundenspezifisches Glas für LCD Module der Marke andi hergestellt von Lehner Dabitros / YL#
serielles VATN / EBTN LCD Module mit USB der Marke andi hergestellt von Lehner Dabitros / YL#
serielles capacitives infrarot LCD Touchpanel der Marke andi hergestellt von Lehner Dabitros / YL#
Controller für LCD Mobule der Marke andi hergestellt von Lehner Dabitros / YL#
Zubehör wie Wannenstecker, Kabel und Buchsenleiste für LCD Module der Marke andi hergestellt von Lehner Dabitros / YL#

Frequent questions

COB steht für Chip on Board. Eine Direktmontage der Halbleiter-Chips auf Leiterplatten zu einer elektronischen Baugruppe. Die Chips werden mittels einer Vergussmasse vor äußeren Einflüssen geschützt. Im Vergleich zu Chips im Gehäuse benötigt diese Technologie weniger Platz, was eine höhere lntegrationsdichte auf der Leiterplatte ermöglicht. Im Großserienprozess kann diese Technologie preiswert hergestellt werden.

Diese Displays nennt man auch Sunlight readable TFT. Diese TFTs eignen sich hervorragend für Anwendungen bei großer Umgebungshelligkeit bzw. im Freien, insbesondere bei direkter Sonneneinstrahlung. Sie zeigen eine extreme Helligkeit bis 2000 cd/qm und eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung. Sunlight readable TFTs sind von Ihrer Bauart in raumsparenden Anwendungen geeignet. Die TFTs sind wegen ihrer extremen Helligkeit geeignet zur Ausstellung auf öffentlichen Plätzen, Messen, im Transportbereich, auf Schiffen, in Banken und Warenhäusern, in Ausstellungen usw.

Der Conroller dient zur reinen Ansteuerung von Treibern. Er hat in seinem internen Speicher einen Zeichensatz abgelegt, der benötigt wird, um Zeichen auf dem Display darzustellen. Er ist der Baustein, der von dem Mikrocomputer angesteuert wird, damit das LCD Modul funktioniert. Zu diesem Zweck besitzt er unter anderem die Datenleitungen DB0 bis DB7. Ein reiner Controller-Baustein kann somit nie ohne Treiber ein größeres Display ansteuern.
Treiber werden vom Controller angesteuert. Sie dienen lediglich dazu, eine bestimmte Anzahl von Ausgängen (Channels) mit Spannung zu versorgen. Diese Ausgänge werden vom Controller bestimmt. Ein Treiber kann somit nie ohne Controller ein Display ansteuern, es sei denn, dass der Microcomputer die Funktion eines Controllers übernehmen kann.
Dann gibt es noch Controller / Treiber. Dieser Typ vereinigt die Funktion des Controllers und des Treibers. Damit wird, im Gegensatz zum Treiber, angegeben, wie viele waagerechte (Common) und senkrechte (Segment) Ausgänge maximal angesteuert werden können. Es kann letztlich nur darüber gestritten werden, ob der Controller einen Treiber beinhaltet oder umgekehrt. Dieser Baustein genügt, um ein nicht allzugroßes Display alleine anzusteuern.

Hier handelt es sich um eine besondere Form eines TFT. MVA-TFT haben eine relativ hohe Reaktionszeit. Monitore mit MVA-Panels finden vor allem im Profibereich Anwendung. Typische Anwendungen sind CAD/CAM, DTP und Medizintechnik. MVA-Panels überzeugen durch hohen Kontrast (800:1 bis 1000:1), einen breiten Betrachtungsrichtungsbereich von mindestens 160° bis höchstens 178°, hohe Farbtreue und FarbstabiIität.

UART steht für (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) und ist eine elektronische Schaltung, die zur Realisierung von digitalen seriellen Schnittstellen dient. Dabei kann es sich sowohl um ein eigenständiges elektronisches Bauelement (ein UART-Chip bzw. -Baustein) oder um einen Funktionsblock eines höher integrierten Bauteils (z.B. eines Mikrocontrollers) handeln. Eine UART-Schnittstelle dient zum Senden und Empfangen von Daten über eine Datenleitung und bildet den Standard der seriellen Schnittstellen an PCs und Mikrocontrollern. Auch im industriellen Bereich ist die Schnittstelle mit verschiedenen Interfaces (z. B. RS-232 oder EIA-485) sehr verbreitet.

Bei der EVA -Technik (Enhanced vertical alignment) wird auf das Standard Glas des TFTs ein zusätzlicher Film zur Farb- und Lichtkompensation aufgetragen. Danach sind Blickwinkel bis zu 85° möglich. Während für die bekannten Technologien, wie z.B. MVA, ein spezielles Glas zum Einsatz kommt und demzufolge eine langjährige Verfügbarkeit ein kritischer Faktor bleibt, kann man mit der EVA -Technik die Lieferfähigkeit sicher stellen. Die TFTs sollten mit helleren LEDs gewählt werden, weil die zusätzliche Folie die Helligkeit und den Kontrast geringfügig beeinflusst.

Ideal für tragbare Geräte mit hoher Auflösung ist die HFFS Technologie (High fringe filed switching). Die Vorteile dieser Technologie sind eine exzellente Blickwinkelstabilität, bis zu 180° ohne Farbverschiebung und Kontrasteinbußen sowie eine ausgezeichnete Ablesbarkeit im Freien.

Bei der ln-Plane-Switching-Technik (IPS, englisch für in der Ebene schaltend) befinden sich die Elektroden nebeneinander in einer Ebene parallel zur Display-Oberfläche. Bei angelegter Spannung drehen sich die Moleküle in der Bildschirmebene; die für TN-Displays typische Schraubenform entfällt. IPS verringert die Blickwinkelabhängigkeit des Kontrastes (eigentlich wird diese als Abhängigkeit von der Sehrichtung oder der Betrachtungsrichtung bezeichnet).

Die AFFS-Technologie (Advanced fringe field switching) ist der IPS-Technologie sehr ähnlich, übertrifft sie jedoch qualitativ und stellt daher das Nonplusultra in punkto Displaytechnologie dar. Das Bild eines AFFS-Displays ist sehr kontrastreich (1000:1), äußerst blickwinkelstabil (180°), sehr farbtreu und kann auch bei einfallendem Tageslicht noch sehr gut abgelesen werden! Ein weiterer Vorteil von AFFS-Displays ist ihre geringe Leistungsaufnahme. Die Reaktionszeit liegt mit (mind.) 8 ms etwas über der von TN­ Displays.

Monochrome TFT LCDs unterstützen Lösungen für industrielle, automotive Anwendungen sowie audio / visuelle Displays, die keine Vollfarbigkeit benötigen. Diese TFT’s bieten einen exzellenten Kontrast, hohe Auflösung, stabile Blickwinkel, geringe Reaktionszeiten, Ablesbarkeit bei Sonnenlicht und hohe Temperaturbereiche.

UART (Universal Asynchronous Receiver Transmitter) ist eine elektronische Schaltung, die zur Realisierung von digitalen seriellen Schnittstellen dient. Dabei kann es sich sowohl um ein eigenständiges elektronisches Bauelement (ein UART-Chip bzw. -Baustein) oder um einen Funktionsblock eines höher integrierten Bauteils (z.B. eines Mikrocontrollers) handeln. Eine UART-Schnittstelle dient zum Senden und Empfangen von Daten über eine Datenleitung und bildet den Standard der seriellen Schnittstellen an PCs und Mikrocontrollern. Auch im industriellen Bereich ist die Schnittstelle mit verschiedenen Interfaces (z. B. RS-232 oder EIA-485) sehr verbreitet.

Die Vorteile der E-Paper Module liegen unter anderem an Blickwinkelstabilität, das durch statische Anzeige kein Flimmern auftritt, das ein dünnes und leichtes Design ermöglicht wird, es nahezu in allen Größen und Formen herzustellen ist, ein sehr geringer Energiebedarf besteht, da nur zum Ändern des Bildinhaltes ein Stromfluss benötigt wird, die Ablesbarkeit bei normalem Raumlicht und Sonneneinstrahlung gegeben ist.
Anwendungsgebiete reichen vom klassischen Preisschild, Wetterstationen, Füllstandanzeigen, Fahrplänen, Türschilder bis hin zu den bekannten eBook-Readern.
E-Paper sind im Grunde reflektive Displays, bei denen Bilder und Text angezeigt werden können, ohne dass eine Erhaltungsspannung erforderlich ist. Durch erneutes Anlegen einer Spannung werden die dargestellten lnhalte geändert. E-Paper enthalten Mikrokapseln, die positiv und negativ geladene Partikel in einem transparenten zähflüssigen Polymer enthalten. Die Ansteuerung der Bildpunkte geschieht bei Segmentanzeigen mittels passiver transparenter Elektroden und bei Matrixdisplays über eine TFT-Aktiv-Matrix, wie sie auch bei LC-Bildschirmen verwendet wird. Die Darstellung von Graustufen wird durch den zeitlichen Verlauf der angelegten Spannung gesteuert. In Verbindung mit aus der Drucktechnik und Bildbearbeitung bekannten Rasterverfahren wird eine scheinbar stufenlose Grauwertdarstellung erzielt. Farbige Displays arbeiten mit vorgeschalteten Farbfiltern.

Die Ansteuerelektronik wird bei COG (Chip on glass) auf dem Glas der Module integriert. Die Vorteile der COG Ausführung sind eine sehr dünne Bauweise und der im Verhältnis zum Gesamtmodul große Sichtbereich.

SMT-Technik (Surface mounting Technology) bedeutet Oberflächenmontage. Es werden Bauelemente direkt auf der Leitplatte, mittels lötfähiger Anschlussflächen, angelötet. Diese Elemente werden mit dem englischsprachigen Begriff SMD (surface mounted devices / oberflächenmontiertes Bauelement) bezeichnet.

Ähnlich der COG Ausführung befindet sich bei COF (Chip on Film) die Ansteuerelektronik nicht mehr auf der Platine, sondern auf dem Verbindungskabel. Dies ermöglicht noch dünnere Ausführungen der Module.

TAB (Tape-Automated Bonding) ist eine Weiterentwicklung der COB Ausführung. Die Ansteuerelemente werden auf einer Kunststofffolie vormontiert und dann komplett auf der Leiterplatte positioniert und angebracht. Im Großserienprozess ergibt sich ein größerer Preisvorteil als bei der COB Ausführung.

DIP-Module (Dual in-line package) werden einfach in die Platine gesteckt und dort verlötet. Es werden keine Schrauben, Distanzhülsen oder Kabel benötigt, das spart Materialkosten und vereinfacht die Konstruktion.